Beschreibung
Das neue Deutschland hat viele Namen - einer davon ist Devrim. "Mein Name ist Revolution" ist ein politisches Buch und ein Liebesroman: die Geschichte von Devrim (deutsch: Revolution), dessen kommunistische Eltern in den 70ern nach Deutschland kommen und über Nacht mit einem Lottogewinn reich werden. Imran Ayata erzählt frei von Folklore und mit Witz, in einer klaren Sprache und Tonlage, die es in der sogenannten Migrantenliteratur so noch nicht gab. Hinter der Fassade eines sich cool gebenden Berlins verbergen sich Geschichten und Welten, die manchem vertraut, vielen aber völlig unbekannt sind.
Autorenportrait
Imran Ayata, geboren 1969 in Ulm, lebt in Berlin. Fan des Clubs Galatasaray Istanbul und Mitbegründer von Kanak Attak. Im Hauptberuf Geschäftsführer einer Kommunikationsagentur. Nach seinem Studium der Politologie legte er 2005 mit seinem Erzählband "Hürriyet Love Express" (KiWi) sein erstes Buch vor, das große mediale Beachtung fand und von der Kritik als "deutsch-türkische Post-Pop-Literatur" gewürdigt wurde. "Mein Name ist Revolution" ist sein erster Roman.